Das Wahre Leben in Gott

Diese Seite gibt einige Kurzinformationen zu den Offenbarungen unseres allerheiligsten Schöpfer-Vaters an Vassula Rydén, welche ihr ab dem Jahre 1985 gegeben wurden.

Vorab-Informationen

Vassula Rydén wurde am 18. Januar 1942 in Ägypten als Kind griechisch-orthodoxer Eltern geboren; die Familie lebte bereits seit vier Generationen in Ägypten. Seit 1985 hat sie die Gabe, Jesus Christus innerlich zu hören und zu sehen. Sie erhält Botschaften Gottes an die Menschheit, die mittlerweile in über 40 Sprachen übersetzt und in Deutschland unter dem Titel "Das Wahre Leben in Gott" (WLIG) und "Mein Engel Daniel" veröffentlicht werden.

Frau Ryden - griechisch-orthodox - war bis zu diesem Zeitpunkt, als ihr der Schutzengel zum ersten Mal erschien, religiös völlig desinteressiert. Als Ehefrau eines schwedischen Entwicklungshilfe Experten lebte sie die meiste Zeit in Ländern der Dritten Welt. Als international anerkannte Malerin, Tennis-Champion und zeitweise Mannequin für exklusive Kleidung lebte sie ein mondänes Leben im Kreise der Familie und der höheren Gesellschaft. Mit den Erscheinungen veränderte sich ihr Leben völlig.

Kurzeinführung

Vassula Rydén, die griechischer Abstammung ist, aber in Ägypten geboren wurde, gehört der griechisch-orthodoxen Kirche an. Als sie im Jahr 1985 noch in Bangladesch lebte, näherte sich Gott ihr auf einer ganz außerordentlichen Weise, um sie als Sein Instrument einzusetzen und ihr Seine Botschaften für die ganze Menschheit anzuvertrauen. In Wahrheit ist dies eine Erinnerung an Sein Wort (die Bibel). In diesen für unsere Zeit gegebenen Botschaften ruft uns Gott zur Reue, zur Versöhnung, zum Frieden und zur Einheit auf.

Ganz zu Beginn von Gottes Eingreifen in ihr Leben war sie völlig verwirrt und fürchtete, getäuscht zu werden; diese Unsicherheit war wahrhaftig ihr größtes Kreuz, da sie nie zuvor in ihrem Leben gehört hatte, dass Gott sich tatsächlich Menschen in unserer Zeit offenbaren kann. Deshalb fürchtete sie sich und versuchte, gegen ihre Erfahrung anzukämpfen, aber anstatt sich zurückzuziehen kam Gott ihr sogar noch näher. Im Laufe der heiligen Kommunikation fand eine merkliche Veränderung statt, da Vassula im Glauben, in der Erkenntnis und in der Liebe zu Gott wuchs. Ihr Bedürfnis nach Absicherung nahm ab, sie fühlte sich in dieser ungewöhnlichen Rolle, die ihrem göttlichen Besucher wiederum vollständigere Aussagen ermöglichte, zunehmend wohler.

Das Leitmotiv ist durchweg die göttliche Liebe Jesu, die in Bezeichnungen der Brautschaft, einem Merkmal der Mystik, ausgedrückt wird, aber als ein Ausstrahlen, ein Überströmen der unaussprechlichen Liebe Christi zum Ausdruck kommt. Die Tatsache, dass Vassula, ohne jemals Katechismusunterricht, geschweige denn eine theologische Ausbildung genossen zu haben, imstande ist, über so tiefe spirituelle Dinge zu schreiben, ohne irgend einen Fehler zu machen, ist schon an sich eine deutliche Bestätigung der Echtheit ihrer Botschaften.

Seit 1988 ist Vassula in 60 Länder eingeladen worden und hat über 700 Vorträge gehalten. Vassula erhält für all diese Arbeit keine persönlichen Vergütungen, Einkünfte oder Gewinne. Bisher sind die Bücher in 40 Sprachen übersetzt worden. Sie sind in solch einer klaren und direkten Sprache geschrieben, dass jeder, der das Lesealter erreicht hat, sie verstehen kann. Gleichzeitig ist ihr Inhalt so reichhaltig und tief, dass brillante Theologen dazu inspiriert worden sind, Bücher über die Spiritualität dieser Botschaften zu schreiben. Gott selbst wählte den Titel dieser göttlichen Botschaften: "Wahres Leben in Gott". Wo auch immer sie eingeladen ist, ob in Asien, in Nord- oder Lateinamerika, Australien, Afrika oder Europa, wird sie von Mengen von Menschen aller Altersstufen, aus allen Gesellschaftsschichten und allen sozialen Klassen, sowohl von Christen als auch Nichtchristen, begrüßt. Unter denjenigen, die kommen, um ihr Zeugnis zu hören, sind nicht nur Laien, sondern auch deren geistlichen Führer und die Hierarchie. Auch andere Religionen, wie die israelischen Juden, die buddhistischen Mönche aus Hiroshima und Bangladesh, luden sie ein, um Zeugnis abzulegen. Ihre Vortragstreffen wurden von bis zu 150.000 Zuhörern besucht, unter denen sich in einigen Ländern oft auch Moslems, Hindus, Buddhisten und Juden befanden.

Sie wurde dreimal eingeladen, beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf über die Einheit zu sprechen und einmal bei einem Treffen in Iasi in Rumänien, mit dem Titel: „Einheit und Erneuerung, Dialog und christliche Spiritualität für unsere Zeit." 1998 und 2001 lud eine Abteilung der Vereinten Nationen in New York, die für den Weltfrieden und insbesondere für den Frieden zwischen Juden und Palästinensern arbeitet, Vassula ein, um eine Ansprache zu halten und zu wiederholen, was unser Herr uns in den Botschaften über die Schaffung des Friedens auf der Welt sagt. Im Jahre 2001 wurde sie zusammen mit anderen Referenten vom Internationalen Zentrum der St. Birgitta Schwestern in Farfa, Rom, eingeladen, um über Ökumene und Spiritualität zu sprechen.

Seit Mai 2002 wird Vassula zu interreligiösen Treffen eingeladen, um ihr Zeugnis zu geben. Das erste wurde in Dhaka abgehalten, wo ihr ein muslimischer Imam den Weg öffnete.

Anschließend wurde sie von dem Erzbischof von Taipe, Joseph Ti-Kan, eingeladen, um vor Nichtchristen zu sprechen. Vassulas Vorträge über Versöhnung und Einheit wurden mit der Zeit auch unter Nichtchristen bekannt und geschätzt. Im Februar 2003 wurde sie vom Ehrwürdigen Venerable Suddhananda in sein Kloster in Dhaka eingeladen, der sie mit dem Goldenen Friedenspreis für ihre Bemühungen zur Förderung des Weltfriedens auszeichnete. Sie wurde von den buddhistischen Mönchen als eine verdienstvolle Persönlichkeit in Anerkennung ihres großartigen Beitrages und ihrer Bemühungen zur Schaffung einer inter-religiösen Harmonie und zur Förderung des Weltfriedens unter allen Völkern und Glaubensrichtungen für diesen Friedenspreis nominiert. Die Zeremonie wurde von Rev. Michael Rozario, dem Erzbischof der katholischen Kirche in Dhaka, feierlich eröffnet. Unter den Gästen befanden sich der Sekretär des Apostolischen Nuntius von Dhaka sowie moslemische Professoren aus verschiedenen Gebieten von Bangladesch und Vertreter der vier Hauptreligionen, Christen, Moslems, Buddhisten und Hindus.

In der Heiligen Schrift steht geschrieben, dass Glaube ohne gute Werke praktisch tot ist. Die Früchte vom "Wahren Leben in Gott" sind nicht nur die Bekehrung der Herzen, sondern auch die guten Werke, die die Leser angefangen haben. Nachdem Vassula die Muttergottes in einer Vision gesehen hatte, bat diese sie darum, den Armen auch zu essen zu geben, denn geistliche Nahrung allein reiche nicht aus.

Seither wurden viele Häuser, Beth Miriam (Haus Mariens) genannt, von Freunden der Botschaften ins Leben gerufen, um den Armen Nahrung zu geben. Diese Häuser machen Fortschritte und bieten sogar Unterricht für die armen Kinder an. Auf den Philippinen gibt es jetzt zwei davon, je eins in Ägypten, in Bangladesh, im Heiligen Land, drei in Venezuela und in Brasilien, ein Waisenhaus in Kenia, und auch in Dhaka werden 600 buddhistische Waisenkinder unterstützt. Wenn Sie mehr über diese Häuser der Nächstenliebe wissen möchten und glauben, dass Sie auf irgendeine Weise helfen können, dann finden Sie alle Informationen auf der Website von WLIG (www.tlig.org oder auf www.wlig.de).

WLIG - Deutschland, 2004.

    Foto von Vassula Rydén 2002

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Last update of this page: 12.05.2020